CDU Stadtverband Amöneburg
Liebe Besucherin, lieber Besucher,
wir freuen uns, dass Sie den Weg zu den Internetseiten der CDU-Amöneburg gefunden haben.
Am 14. März 2021 fand die Kommunalwahl in Hessen statt
Mit knapp 37 Prozent Zustimmung haben wir im Vergleich zur letzten Wahl 2016 einige Stimmen verloren, das ist schade. Trotzdem sind wir die stärkste Fraktion geblieben und das Wahlergebnis ist für uns ein großer Ansporn, uns noch mehr ins Zeug zu legen.
Wir sind überzeugt davon, in Ihrem Sinne und zum Wohle der Kernstadt und aller Stadtteile die Politik in Amöneburg maßgeblich gestalten zu können.
Die CDU Amöneburg hat eine lange Tradition und prägt unsere Stadt seit Jahrzehnten.
Als einzige Amöneburger Gruppierung sind wir in allen Stadtteilen vertreten.
Unsere Mitglieder engagieren sich für Sie in allen Ortsbeiräten, der Stadtverordnetenversammlung und im Kreistag unseres Landkreises.
Mit einem kompetenten, engagierten und erfahrenen Team werden wir auch in Zukunft unsere Stadt voranbringen.
Wir alle. Für Amöneburg.
Herzliche Grüße
Ihre CDU Amöneburg
"Reaktion von Tilman Kuban MdB stößt auf absolutes Unverständnis?Die letzten Tage beherrschte ein Thema viele Gespräche in Amöneburg und leider auch deutschlandweit: Ein Elternbrief der Kita in MardorfWurde vor Ort kontrovers, aber sachgerecht diskutiert, erhob sich über die sozialen Medien ein Shitstorm, der dann wiederum seinen Weg in die klassischen Medien fand und je nach Orientierung in populistischer Form die Empörungskultur bediente oder sich des entstandenen Shitstorms annahm.Die CDU Fraktion Amöneburg möchte sich in keiner Weise in die Diskussion um den Inhalt des Elternbriefes einmischen. "Dies ist Sache der Kita, der Eltern und des Trägers", stellt Fraktionsvorsitzender Markus Dörr klar. Natürlich habe die Wortwahl im ursprünglichen Brief auch in seiner Fraktion zu Irritationen geführt ? vor allem der Satz, dass die Familie mit Mutter, Vater und Kindern nicht mehr die Norm sei.Empört zeigt sich die CDU Fraktion jedoch darüber, dass Hassanrufe, Beleidigungen und Bedrohungen bei den Kita-Mitarbeiterinnen eingingen. Wir distanzieren uns mit aller Vehemenz von den polemischen und unsachlichen Kommentaren, Tweets und sonstigen Aussagen rund um den Elternbrief. Um es deutlich zu sagen: Wir sind gegen Bloßstellung, Hass und Hetze in allen Formen und aus allen Richtungen. Erschreckend ist, dass die heftigsten Kommentare meist von den Menschen kommen, die am weitesten weg sind und nicht direkt davon betroffen scheinen. Leider hat auch der CDU Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban durch seine Veröffentlichung des Elternbriefes auf Twitter zur Eskalation beigetragen, was innerhalb der Fraktion auf absolutes Unverständnis stößt. Wir appellieren an alle, zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren und rücksichtsvoll zu handeln. Viele, so scheint es, verlieren die Kinder dabei aus dem Auge, die es eigentlich zu schützen gilt!Als Christdemokraten stehen für uns die Würde des Menschen und die Nächstenliebe an erster Stelle. Zu der sollten alle Beteiligten zurückfinden und mehr miteinander statt übereinander reden.Als heimische Christdemokraten sind wir von der guten Arbeit in der Kita überzeugt und viele können dies auch als Eltern aktueller oder ehemaliger Kita-Kinder gut beurteilen. Wir setzen uns für eine schnelle Rückkehr zu einem Normalbetrieb ein und treiben auch die nachhaltige und bestmögliche Verbesserung der räumlichen Situation der Kita in Mardorf auf politischer Ebene voran.#amöneburg #amoeneburg #marburg-biedenkopf #cdu #cdu amöneburg
mehrEine interessante Frage die Jens Seipp - Bürgermeisterkandidat für Amöneburg hier beantwortet. #jensseipp #bürgermeisterwahl #amöneburg #neuesmiteinander
mehrAnfrage der CDU-Fraktion zum Ausbau des Glasfasernetzes im StadtgebietVornehmlich im ersten Halbjahr 2022 führte die Deutsche Glasfaser Wholesale GmbH im Stadtgebiet eine Nachfragebündelung durch, um die Wirtschaftlichkeit eines Glasfaserausbaus in Erfahrung zu bringen. Im Juni 2022 bekamen die Interessenten die Nachricht, dass die Nachfragebündelung erfolgreich war. Seitdem erfolgte, unserer Kenntnis nach, keine weitere Information. Hier wäre in Erfahrung zu bringen, welche zeitliche Planung die Deutsche Glasfaser Wholesale GmbH verfolgt?
mehrHeute morgen hat Jens Seipp - Bürgermeisterkandidat für Amöneburg am Gottesdienst zum traditionellen "Steigeramt" am Silvestertag in der Stiftskirche teilgenommen. Bei diesen Gottesdienst lösen die Amöneburger "Ratsherren" jedes Jahr am Silvestermorgen in der Stiftskirche ein Jahrhunderte altes Versprechen ein und spenden den Besucherinnen und Besuchern den "Steigerweck". Gemeinsam mit dem Ortsvorsteher Dennis Stein beteiligte sich Stadtrat Heinrich Neumann an der Gestaltung des Gottesdienstes.Der historische Hintergrund dieser Tradition liegt der Sage nach im 30-jährigen Krieg. Amöneburg wurde mehrfach belagert. Da die Stadt durch Mauern, Tore und Türme gut geschützt war machten in der Silvesternacht des Jahres 1645 hessische Truppen den Versuch, die Mauern der Bergfestung im Dunkel der Nacht zu ersteigen und in die Stadt einzudringen. Unbemerkt erstiegen einige Soldaten die Mauer. Durch die Geräusche, die das Anlegen der Leitern und der Sprung von den Mauern gemacht hatten, wurden sie von Waschfrauen, die in der Nähe am Waschfass standen, bemerkt, die Alarm schlugen. Die Waschfrauen nahmen die kochende Waschlauge und schütteten sie auf die Feinde, die in die Flucht geschlagen wurden. Der Versuch, die Stadt heimlich zu überrumpeln, war gescheitert.
mehrReaktion auf OP-Artikel vom 29.12.2022 "Da ist Feuer unterm Dach"Im OP-Artikel vom 29.12.2022 "Da ist Feuer unterm Dach" versucht Bürgermeister Plettenberg die Verantwortung für das fehlende Handeln den Fraktionen zuzuschieben.Hierzu möchte die CDU-Fraktion feststellen, dass der Bürgermeister bis zur ultimativen Androhung der Schließung des Amöneburger Gerätehauses die Fraktionen nicht informiert hat. Als die Problematik 2021 bekannt wurde und gleichzeitig über die Standortidee des Bürgermeisters erste Informationen durchsickerten, setzte sich der Fraktionsvorsitzende Jan-Gernot Wichert mit dem Amöneburger Wehrführer in Verbindung, um die Position der Amöneburger Feuerwehr zu erfahren.Ergebnis war ? gegen den erklärten Willen des Bürgermeisters ? ein Haushaltsantrag, um Planungen im Jahr 2022 für einen Neubau beginnen zu können. Zugleich war unsere Position damit klar, dass wir den vom Bürgermeister vorgesehenen Standort mit der Problematik der Realisierung der Feuerwehr in einem Bestandsgebäude nicht favorisieren. Obwohl der Bürgermeister uns in den Haushaltsberatungen noch erklärte, dass die von uns beantragten 30.000 Euro 2022 nicht notwendig seien, da es noch keine Planungen geben werde, nutzte er ohne Rücksprache oder Information mit den Fraktionen das Geld dennoch, um seine Machbarkeitsstudie vorzustellen, die der Magistrat und Fraktionsvertreter am 14. Juli 2022 ? kurz vor den Sommerferien ? vorgestellt bekamen.Die CDU-Fraktion brachte hier ? wie auch später ? ihre Skepsis gegenüber dem vom Bürgermeister geplanten Vorhaben zum Ausdruck und bat um die Prüfung eines alternativen Standorts, was auch die Feuerwehr Amöneburg nach unserer Kenntnis favorisiert. Bis heute hält der Bürgermeister an seiner Idee fest und ist nicht bereit, Alternativen zu prüfen. Das heißt, dass der Prozess vom Bürgermeister verzögert wird. Wie anders ist es beispielsweise zu erklären, dass im Haushalt 2023 kein Geld für einen Neubau, der dringend erforderlich ist, vorgesehen ist?Auch wenn die CDU-Fraktion den vorgesehen Standort für nicht ideal hält, hat sie dem Magistrat gegenüber erklärt, dass der Standort denkbar ist, sofern er vom Bestandsgebäude befreit ist. Gegen den Bau im Bestandsgebäude sprechen viele Gründe, z.B. mögliche Schadstoffbelastungen, nicht kalkulierbare Kosten für den Umbau, kaum Realisierungsmöglichkeiten von Standards für Neubauten, die wahnwitzige Idee der Kombination eines Feuerwehrstandorts mit Seniorenwohnen. Selbst die hessische Unfallkasse drückt Zweifel an der Eignung des Standorts aus.Hätte der Bürgermeister die Zeit seit Juli 2022 genutzt, könnten wir schon weiter sein, stattdessen verfährt er wie immer: Er hat sich eine Lösung in den Kopf gesetzt und die versucht er gegen jeglichen Sachverstand und andere Meinungen durchzusetzen. Parallel dazu versucht er wieder einmal die Verantwortung von sich zu schieben.Zuvor hat er über Jahre die Existenz des Problems geleugnet. Ähnliche Probleme und Auflagen gibt es nach Kenntnis der CDU-Fraktion auch bei anderen Standorten. Statt offener Kommunikation und Transparenz den Fraktionen gegenüber mauert der Bürgermeister auch hier wieder und gefährdet damit zeitnahe und nachhaltige Abhilfe im Sinne der Feuerwehrkameraden und der Bürgerschaft.Für die CDU-Fraktion ist klar: Es müssen schnellstmöglich Lösungen gefunden werden. Wir haben uns dazu eindeutig positioniert und unterstützen die Feuerwehrkameraden von der politischen Seite aus nachdrücklich.
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